Vermeide diese acht Finanzfehler und du wirst besser als die Mehrheit der Deutschen sein!

 

Die Zahl ist erschreckend: 53% der Deutschen geben offen zu, keine Ahnung über Finanzbildung zu haben (Quelle 1). Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass du, wenn du nur diese hier aufgezählten Finanzfehler vermeidest, schon besser als die Hälfte der Deutschen in Sachen Finanzbildung aufgestellt bist, obwohl du vielleicht trotzdem noch keine besondere Ahnung über das Thema hast. Aber fangen wir nun an, die größten Verhaltensfehler in puncto Geld aufzuzeigen, die es zu vermeiden gilt!

 

Sich nicht mit dem Thema "Geld" beschäftigen

Dies ist der aller, aller, aller größte Finanzfehler! Die Leute haben zwar jeden Tag mit Geld zu tun, aber sich die Zeit zu nehmen, ganz nach dem Motto "Lieber eine Stunde über Geld nachdenken, als eine Stunde für Geld arbeiten" (John Davison Rockefeller), machen nur die wenigsten. So kommt es, dass rund 1/3 aller Bundesbürger sich noch nicht um ihre finanzielle Zukunft gekümmert hat. Dabei können sich dies rund die Hälfte der Betrofenen nach eigenen Angaben sich nicht leisten (Quelle 2). Da ich mit diesem Blog aber vor allem junge Leute ansprechen möchte, konzentriere ich mich auf diese Gruppe. Dazu habe ich mir beispielhaft das Thema "Altersvorsorge" ausgewählt. Hierzu habe ich folgende Studie mitgebracht:

 

"Viele junge Leute verzichten auf Altersvorsorge"

Man erkennt, dass sich rund ein Viertel der jungen Leute sich nicht mit dem Thema "Altersvorsorge" beschäftigen. Was das für Auswirkungen hat, möchte ich dir an dieser Rechnung zeigen: Angenommen, man möchte im Ruhestand zusätzlich zur gesetzlichen Rente monatlich 1.500 € beziehen und das für 25 Jahre, so muss man eine Summe  von 450.000 € angespart haben (Inflation und Verzinsung des Kapitals im Ruhestand berücksichtige ich der einfacher halber nicht). Wie lange und mit welchem monatlichen Betrag man dafür sparen muss, zeigen diese Rechnungen (angenommener Zinssatz von 4%):

 

Dies zeugt deutlich, wie hoch die monatliche Belastung ist, wenn man erst später anfängt vorzusorgen.


Der erste Summe ist vielleicht noch einigermaßen zu stemmen, die zweite dagegen eher nicht!

Nicht an die Zukunft denken

Wenn man nun diese zwei Beträge in Relation zu der Sparquote der Deutschen setzt, merkt man, dass das ganze nicht aufgehen wird:


Finanzfehler

Quelle: © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2015


Ein aktuell erschiener Artikel nennt 166 € im Schnitt, wovon mehr die Hälfte der Befragten für einen Urlaub oder ein Auto sparen (Quelle 3). Dieses Verhältnis zeigt meiner Meinung nach, dass die meisten lieber jetzt schön leben möchten und dabei oft die zukünftigen Herrausforderungen ignorieren.

Sechs weitere Finanzfehler

Wenn du diese oben zwei genannten Punkte in deinem Leben nicht außer Acht lässt und du dir dafür ein Bewusstsein aufbaust, bist du generell schon mal sehr gut dabei! Nun möchte ich dir noch weiter 6 Finanzfehler vorstellen. Dabei habe ich mir etwas besonderes überlegt. Vielleicht kennst du den Investmentpunk Gerald Hörhan*. Dieser hat auf Youtube eine Playlist mit "Die 6 Finanzirrtümer der Mittelschicht" erstellt, indem er mit seinem österreichischen Akzent, zwar manchmal ein bisschen überspitzt, diese sehr gut erklärt, was man in Textform so nicht hinbekommen kann. Daher habe ich mir überlegt, dass ich jedes Video mit einem Zitat davon zusammenfasse und anschließend noch einen Kommentar dazu abgebe. Wenn du auf das Zitat klickt, kannst du gelangst du direkt zu dem entsprechenden Video.

Eigenheim auf Pump in der Pampa

"Es ist ein Mühlstein um deinen Hals für 25 oder 30 Jahren. [...] Es versklavt dich für dein ganzes Leben lang".

Diese These wird wohl bestimmt am kontroversesten diskutiert werden! Ich probiere dieses Thema sachlich kurz in zwei Punkten zu prüfen.

 

Das Eigenheim in der Pampa: Hier assoziiert man, dass dieses z.B. aufgrund der schrumpfenden Bevölkerung langfristig an Wert verlieren wird. Dazu habe ich folgende Studie gefunden. Natürlich kann sich diese Studie, wie jede, täuschen und  alles kommt anders, dennoch finde ich es sehr hilfreich, dass bei diesem emotionalen Thema mal die Fakten betrachtet werden.

 

Finanzfehler

                            Quelle: Postbank 2014 

Eigenheim auf Pump: Hierzu gilt es erstmal die Frage zu klären, ob ein Eigenheim aus wirtschaftlicher Sicht Sinn macht. Dieses ist in meinen Augen jedesmal eine Einzelfallentscheidung. Hilfe dazu kann dir dieser "Mieten oder Kaufen-Vergleichsrechner" geben. Bei der Anwendung musst du darauf achten, möglichst wirklichkeitsnahe Angaben zu machen. Aber einen guten groben Richtwert kannst du dir dadurch bei diesem heißdiskutierten Thema schon einmal ermitteln.

 

Ein weiterer Aspekt ist "auf Pump". Dieses ist das Natürlichste der Welt. Klar muss jedem sein, dass Schulden - und damit monatliche Verpflichtungen - für viele Jahre immer auch ein Risiko bergen. Deswegen gilt es, dass die Immobilienfinanzierung auf einem sehr festen Fundament gebaut sein muss. Dabei müssen auch unerwartete Schwierigkeiten wie eine evt. Arbeitslosigkeit, noch oder ein höherer Anschlusszinssatz für deine Kredite berücksichtigt werden. Auch hierfür habe ich einen entsprechenden Rechner parat: Eigenheimrechner


Außerdem muss nachdem das Häusle abgezahlt ist, noch genügend Zeit für die weitere Altersvorsorge bleiben, sonst sitzt man irgendwann einmal in seinem Schloss, kann aber nur noch Suppe essen. Von einem Finanzberater und -Redakteur habe ich folgenden Richtwert gelesen: bis zum 50. Lebensjahr sollte grob das Haus abgezahlt sein. Auch hierbei handelt es sich wieder nur um einen Richtwert. Manch einer wird vielleicht noch erben oder ist Beamter und kann folglich auch länger als bis 50 Jahre sein Eigenheim abbezahlen.

 

Wie dann konkret die entsprechende Hausfinanzierung gestaltet werden soll, ist nochmals ein ganz anderes Kapitel. Das kann ich hier in diesem Blogpost auf die Schnelle nicht abarbeiten.

Investieren ohne eine Ahnung zu haben

"Ohne Wissen, wenn man ahnungslos ist, wird man nur abgezockt".

Da hat er auch wieder Recht. Leider ist es so, dass heutzutage alles möglichst profitabel sein muss. Das ist auch in der Finanzbranche bei den Bankberatern und Finanzmaklern so. Diese verkaufen häufig - z.T. auch weil sie "von oben" dies als Vorgabe haben - Produkte, bei denen sie die höchste Provision erhalten. Diese könnne aber im Widerspruch zu den Interessen und Wünschen des Anlegers stehen. Wer in so einem Fall nicht auf Augenhöhe mitreden und das Produkt kritisch hinterfragen kann, wird leider wirklich oft abgezockt.

Als gilt: sich immer auf ein Finanzgespräch vorbereiten oder sich im Nachhinein über das Produkt informieren! 

Konsumschulden

"Wer sie macht, ist ein Idiot".

Konsumschulden sind Schulden, die aufgenommen werden, um sich Alltagsgegenstände oder sogar Luxus finanzieren zu können. Beispiele dafür wären Möbel, Urlaub oder ein Fernseher. Mit dieser heftigen und klaren Aussage hat der Investmentpunk* auf alle Fälle absolut recht! Dennoch möchte ich diese Aussage in etwas relativieren.

 

0% - Finanzierungen oder Konsumkredite mit einen niedrigen Zinssatz sind in meinen Augen überhaupt kein Problem, wenn man das Objekt der Begierde auch an sich sofort Cash bezahlen könnte. Es kann nämlich gut sein, dass man keine Lust hat einmalig 2.000 € auf den Tisch zu legen und stattdessen vielleicht 2.200 € über 24 Monate verteilt bezahlt. Wichtig ist aber dabei, dass man diesen Betrag auch wirklich zur Verfügung hat und danach auch nicht mehr für irgendetwas anderes einplant. Wer noch mehr zum Thema Schulden und auch gute Schulden lesen will, klicke hier.

Angestellten-Job ist sicher

"Die Kombination aus Angestellten Job, Eigenheim in der Pampa und Konsumschulden[..] ist die risikoreichste Kombination die man im Leben treffen kann". Generell ist es richtig, dass ein Angestellten-Job nicht sicher ist. Aber die Frage ist, was denn heutzutage schon sicher ist. Zu den verschiedenen Beschäftigungsverhältnissen werde ich nächste Woche nochmals einen gesonderten Artikel verfassen. Da aber in unserer Zeit nur noch wenige Jobs ganz sicher sind, finde ich es umso wichtiger, in guten Zeiten immer auch was für eventuell schlechtere Zeiten zur Seite zu legen. Sicherlich kennst du die biblische Geschichte von den sieben fetten und mageren Kühen und den fetten und den mageren Ähren (1. Mose 41).

 

Durch finanzielle Rücklagen kann man außerdem - vor allem langfristig gesehen - einen zusätzlichen Einkommensstrom z.B. in Form von Mieteinnahmen oder Zinserträgen erarbeiten. Zusätzlich kann man sich mehrere Standbeine gleichzeitig aufbauen, wodurch man den Wegfall eines davon besser abfedern kann. Mehr dazu in diesem Artikel.

Scheidung

"Die womöglich teuerste wirtschaftliche Entscheidung, die du getroffen hast".

Auch hierzu werde ich zu einem späteren Zeitpunkt nochmal einen ausführlichen Blogpost darüber schreiben. Soviel vorweg: Es ist ein wirklich schwieriges Thema. Hier prallen zwei verschiedene Welten namens "Liebe" und "Geld" aufeinander, die einfach nicht zusammen passen, aber dennoch unausweichlich miteinander verbunden sind.

 

Wer den Bund der Ehe eingehen möchte, hat zwar auch finanzielle Vorteile (wie steuerliche, erbrechtliche oder Rentenansprüche), aber auf der anderen Seite wird heutzutage rund jede dritte Ehe  geschieden. Für diesen worst case sollte man sich also vorher Gedanken in Form eines Ehevertraes gemacht haben, auch wenn es absolut unromantisch ist. Wenn aber die Scheidung eintreten sollte und alles Finanzielle schon weitgehend geklärt, dann ist zumindest dieser Streitpunkt, der oft nochmals einen weiteren großen Keil zwischen die Partner treibt, vom Tisch. Vielleicht kann dadurch die ein oder andere nachträgliche Schlammschlacht vermieden werden.

 

Als ich im Internet dazu recherchiert habe, habe ich gelernt, dass man auch nur kirchlich heiraten kann (Quelle 4). Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen eine schöne Alternative. Natürlich muss man sich dann aber um entsprechende Vollmachten für den anderen oder Vorsorgerechte für die Kinderlein kümmern.

 

OnVista Bank - Die neue Tradingfreiheit

Digital Illiteracy

"Digital Literacy und Digital Illiteracy ist die neue Chinesische Mauer zwischen den Besitzenden und den Besitzlosen".

Als ich von diesem Thema gehört habe, konnte ich überhaupt nichts damit anfangen. Dir geht es gerade wahrscheinlich auch so. Hinter dem Begriff verbirgt sich das Thema, welche Auswirkungen das Internet auf die zukünftige Entwicklung von Berufsgruppen und Vermögen hat.

 

Ich persönlich denke darüber, dass dieses Thema zukünftig zwar immer mehr an Bedeutung gewinnen wird, aber es dennoch nicht so drastisch sein wird, wie es der Investmentpunk vorhersagt. Als Selbstständiger ist es meines Erachtens auf alle Fälle wichtiger eine Internetpräsenz aufzubauen, weil man sich dadurch einfach eine zusätzliche Werbemöglichkeit erschließt, um neue Kunden zu gewinnen. Für Angestellte jedoch, wie Lehrer oder Sekretärinnen, erachte ich es persönlich als nicht so notwendig. Dort ist es in meinen Augen viel wichtiger, dass man an seinem Arbeitsplatz einen guten Job macht.

Finanzfehler vermeiden - das Fazit

So - das war der Ausflug zu den wichtigsten Finanzfehlern, die es zu vermeiden gilt. Wenn du all dies berücksichtigst, stehst du nicht nur besser als die Hälfte der Deutschen in Sachen Finanzbildung da, sondern noch um einiges höher!

 

Wenn du das Finanzwissen der Top-1% der Deutschen lernen willst, dann schau unbedingt in die die kostenlose Finanzakademie "Grundrecht Finanzbildung" rein.

 

Hallo, ich bin Kilian! :-) Herzlich Willkommen hier auf meiner Seite "Finanzdurchblick - Finanzcoaching für junge Leute."

Ich helfe dir dabei, selbstständig und souverän deine Finanzen nach deinen Werten zu meistern.

Aus dem Alltag, direkt umsetzbar, persönlich und bei konkreten Finanzfragen immer für dich erreichbar!




Empfiehl mich weiter!



Beliebteste ARtikel:



Quelle 1: ING Diba am 30.10.2015: https://www.ing-diba.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/ing-diba-studie-2013-deutsche-mit-geringster-finanzbildung-in-europa/

Quelle 2: Spiegel online am 30.10.2015: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/altersvorsorge-viele-deutsche-koennen-sich-sparen-nicht-mehr-leisten-a-998676.html

Quelle 3: Focus online am 30.10.2015: http://www.focus.de/finanzen/recht/finanzen-deutsche-sparen-im-schnitt-166-euro-im-monat_id_5051097.html

Quelle 4: FAZ am 30.10.2015: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/kirchlich-heiraten-auch-ohne-standesamt-die-ehe-ist-kein-staatliches-ding-1666617.html

 

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Kommentare: 7
  • #1

    Dsa363 (Montag, 02 November 2015 09:18)

    Hey,

    Dachte mir statt bei Facebook kommentiere ich hier, finde deinen Ansatz sehr gut.

    An sich bringst du die Sache mal auf den Punkt.

    Gruß und weiterhin viel Erfolg

  • #2

    Finanzdurchblick (Montag, 02 November 2015 14:30)

    Vielen Dank für deinen Eintrag - das ist der erste Kommentar auf diesem Blog :)

  • #3

    Alex (Mittwoch, 04 November 2015 16:52)

    Der Gerald Hörhan hat schon seine eigene Art aber wenn man diese mag, kann man ihm recht angenehm zuhören. Das größte Problem der meisten Menschen bei seinen Aussagen, ist die Tatsache, dass es "zu einfach" klingt.
    Auf YouTube gibt es ein passendes Video, wo er einen über 2 Stunden langen Vortrag zu den oben aufgezählten Punkten hält.
    https://www.youtube.com/watch?v=RPwXgoX3X6Q
    Wenn man sich das Video komplett angeschaut hat, kann man sich seine 2 Bücher auch eigentlich sparen. Das Geld für die Academy ist jedoch gut angelegt.

    Gruß
    Alex

  • #4

    Finanzdurchblick (Mittwoch, 04 November 2015 17:04)

    Den Vortrag kenn ich schon! Auch sehr empfehlenswert!
    Ja - er polarisiert etwas, aber ich glaube das ist z. T. auch nötig, um die Leute für das Thema zu sensibilisieren!
    Erzähl mir mehr über seine Academy! Ich möchte da nämlich auch beitreten... Besonders interessiert mich der Immobilienteil und Digital Illiteracy! Erfährt man da einen großen Mehrwert!

  • #5

    Investment Amad€ (Mittwoch, 25 November 2015 22:04)

    Hallo Finanzdurchblick!
    Meiner Meinung nach wird die Digital Litteracy auch in gewissen, auch wenn nicht in allen, Jobs immer wichtiger, da auch die Konzerne immer mehr auf das Internet angewiesen sind. Außerdem wird im derzeit fortschreitenden Zeitalter der Digitalisierung digitalisiert, was digitalisiert werden kann. In Zukunft werden die Fremdsprachen, die man spricht, keine Bedeutung mehr haben. Es wird nur mehr wichtig sein, welche Programmiersprachen man beherrscht.

  • #6

    Finanzdurchblick (Donnerstag, 26 November 2015 09:34)

    Hallo Philipp,

    dass Digital Literacy generell immer wichtiger wird, glaub ich sofort...
    Aber ich denke, dass Sprachen auch immer wichtiger werden, gerade weil die Welt durch das Inet besser vernetzt ist..
    Aber wer kann schon in die Zukunft blicken

  • #7

    Sascha (Mittwoch, 09 August 2017 00:04)

    Cooler Beitrag. Ich habe mich auch vor kurzer Zeit damit beschäftigt. Mein Mentor in diesem Bereich ist Gerald Hörhan aber auch deine Beiträge sind extrem interessant.

    Da ich noch sehr jung bin(21), betreffen mich die meisten Irrtümer nicht aber in meinen Bekanntenkreis und vor allem meine Eltern sind auf fast alle Irrtümer hereingefallen. Ich bin im Internetmarketing tätig und damit habe ich einen Finanzirrtum von Gerald nicht reingefallen, denn das Internet und die new economy ignorieren.

    Wir leben derzeit in einer Dienstleistungsgesellschaft, die sich immer stärker in eine Informationsgesellschaft verwandelt. Das Internet und andere digitalen Medien werden immer wichtiger und Wissen wird Stück für Stück bedeutender. Körperliche Arbeit wird dagegen, aufgrund zunehmender Automatisierung von Prozessen, immer unbedeutender.

    Menschen, die diese Entwicklung ignorieren und sich nicht mit ihr weiterentwickeln, werden verarmen. Das werden voraussichtlich fast alle sein und deshalb wird der Mittelstand zukünftig schrumpfen.
    Die Menschen hingegen, die verstehen, wie die new economy funktioniert, also wie das Internet funktioniert, wie man Webseiten erstellt, wie man Youtube, Facebook, Instagram usw. für sich nutzt, wie man ein Unternehmen online aufbaut, wie man ein Blog-Business aufbaut usw…. das werden die Menschen sein, die immer freier und reicher werden.